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Blick über die linke Schulter einer Patientin. Ihr am Tisch gegenüber sitzt eine Ärztin im kurzärmligen weißen Kittel, die auf einem Klemmbrett Notizen macht.

Projekte des EMANet-Netzwerkes

In EMANet werden in der zweiten Projektphase (2020-2023) drei Forschungsprojekte durchgeführt:

  • EMAPREPARE (Emergency and Acute Medicine - Primary Care demands in patients resorting to emergency departments),
  • EMAAge II (Older patients in the Emergency Department and their specific needs and experiences. Potentials for patient-centered ED care)
  • EMASPOT II (Implementation and application of a structured training for ED physicians to recognize and diagnose mental health conditions (MHC) in patients with chest pain after exclusion of myocardial infarction (MI) or other acute life-threatening diseases in the ED)

 

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EMANet-Projekte

Die Forschungsprojekte in EMANet II nehmen die ambulant-stationäre Schnittstelle in den Blick. Sie bilden einerseits reale Versorgungsmuster von Notfallpatienten und -patientinnen ab und ermitteln andererseits die zugrundeliegenden Ursachen und Motivationen der Inanspruchnahme:

  • EMAPREPARE führt eine gezielte Intervention für Notaufnahmepatient*innen ohne Hausarztbindung durch. Zusätzlich werden die Charakteristika, der Versorgungsbedarf und das Potenzial für eine Umleitung für ambulante Notaufnahmepatient*innen, die mit dem Rettungsdienst transportiert werden, evaluiert.
  • EMAAge II untersucht die Akutversorgung älterer und geriatrischer Patientinnen und Patienten. Das Projekt zielt darauf ab, die Erfahrungen der Patientinnen und Patienten und ihre subjektiven Bedürfnisse während des Notaufnahme-Aufenthalts zu erfassen. Darüber hinaus werden die besonderen Bedürfnisse von Patienten mit Migrationshintergrund berücksichtigt.
  • EMASPOT II untersucht das Vorkommen von psychischen Begleiterkrankungen und deren Einfluss auf die Nutzung des Gesundheitswesens bei Notaufnahmepatienten und -patientinnen mit kardialen Beschwerden. Ziele sind die Entwicklung, Erprobung und Implementation eines psychokardiologischen Schulungsprogramms für Notaufnahmeärzte und -ärztinnen zur Steigerung der Awareness für psychische Begleitsymptome und -erkrankungen bei primär kardialen Patienten und Patientinnen in der Notaufnahme.